Naturheilpraxis Volker Bügel
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Die Grundlagen der Homöopathie

In der Homöopathie gelten viele ganz eigene Regeln, die wichtigsten sind:

Die Ähnlichkeitsregel

Similia similibus curentur – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt. Die Ähnlichkeitsregel ist das Grundprinzip der Homöopathie. Nur das homöopathische Arzneimittel kann wirken, das in einer Prüfung am Gesunden, die Symptome hervorgerufen hat, an denen der Erkrankte leidet. Kaffee kann das Mittel gegen Schlaflosigkeit sein und die Zwiebel, als homöopathische Arznei zubereitet, kann einen Schnupfen heilen, bei dem die Augen tränen und jucken und ein wässriges, wundmachendes Nasensekret entsteht und man einen ständigen Niesreiz hat.

Die Arzneimittelprüfung

Um festzustellen, welche Beschwerden oder Krankheiten ein Mittel erzeugen und damit auch heilen kann, werden von gesunden Menschen homöopathische Arzneimittel eingenommen. Alle Symptome dieser so künstlich erzeugten Krankheit werden vom Prüfer notiert. Die Sammlung verschiedener Prüfungen ergeben eine umfassende Beschreibung der Wirkung des Mittels, das sogenannte Arzneimittelbild.

Die individuelle Mittelwahl

Keine Krankheit gleicht einer anderen, deshalb wird in jedem Krankheitsfall das geeignete homöopathische Arzneimittel individuell für den Patienten gewählt. Ausschlaggebend sind die spezifischen Symptome und die Persönlichkeitsmerkmale des Erkrankten.

 

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